Pressemeldungen

25.02.2011

Einladung zur Pressekonferenz mit dem Thema: Verbesserungen der palliativen Schmerztherapie von Patienten in Pflegeheimen und Zuhause - Patientenschutzorganisation präsentiert eigene Gesetzesvorschläge

Viele Schwerstkranke und Pflegebedürftige werden bei der Versorgung mit hochwirksamen Schmerzmitteln immer noch stark benachteiligt. Denn Ärzten ist es verboten, ihren Patienten mehr Medikamente zu überlassen, als sie sofort verbrauchen können. Die Konsequenz: Die Menschen müssen unnötig leiden, da der Arzt nicht immer sofort kommen kann und keine Mittel vor Ort vorgehalten werden dürfen. Die Bundesregierung hat den Missstand zwar erkannt und arbeitet an Lösungen. Die bisherigen Pläne greifen jedoch zu kurz. Völlig außen vor gelassen werden beispielsweise die 300.000 Schmerzpatienten in Pflegeheimen. Auf diese Mängel will die Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz Stiftung aufmerksam machen und stellt ihre gesetzlichen Änderungsvorschläge vor.

Was: Pressekonferenz der Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz Stiftung
Wann: Dienstag, 1. März 2011, 11 Uhr
Wo: Haus Deutscher Stiftungen, Mauerstraße 93, 10117 Berlin

Als Gesprächspartner stehen Ihnen u.a. zur Verfügung:

Eugen Brysch, Geschäftsführender Vorstand

Stephan von der Trenck, Jurist der Patientenschutzorganisation

Sebastian Leisten, Palliative-Care-Experte und Patientenberater

Bei Rückfragen und Interview-Wünschen:

Sandra Ketterer
Kommunikation
Telefon 030 / 2 84 44 84 - 0,
ketterer@patientenschutzorganisation.de

Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich vorher telefonisch, per Fax oder per Mail anzumelden.